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Hannah-Arendt-Schule
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Erasmus+

Das Erasmus-Programm ist ein Förderprogramm der Europäischen Union. Im Rahmen der sogenannten Leitaktion 1 sind auch Projekte im Berufsbildungsbereich förderungsfähig.

Ziele
Internationale Berufserfahrungen sind immer häufiger Teil des beruflichen Anforderungsprofils. Auslandsaufenthalte in der beruflichen Aus- und Weiterbildung stellen eine hervorragende Möglichkeit dar, internationale Berufskompetenzen zu erwerben. Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der Leitaktion „Lernmobilität für Einzelpersonen“ im Programm Erasmus+ für die berufliche Bildung erhalten die Chance, relevante internationale Erfahrungen im Rahmen eines Mobilitätsprojekts zu erwerben.

Zielgruppen
Personen in beruflichen Aus-und Weiterbildungsgängen, zum Beispiel:

  • Auszubildende
  • Berufsschüler und -schülerinnen
  • Berufsfachschüler und -schülerinnen
  • Absolventinnen und Absolventen der genannten Bildungsgänge bis zwölf Monate nach Abschluss
  • Personen in der Berufsausbildungsvorbereitung, wenn der Bildungsgang auf eine sich anschließende Berufsausbildung angerechnet werden kann
  • Personen in formal geordneten Weiterbildungsgängen nach Landes- oder Bundesrecht (z.B. zum Meister/zur Meisterin, Staatlich Geprüften Techniker/Staatlich Geprüfte Technikerin)

Dauer des Aufenthalts
Zwischen zwei Wochen und zwölf Monaten

Aktivitäten
Mobilitätsprojekte sind organisierte Lernaufenthalte im europäischen Ausland in Form von beruflichen Praktika, Ausbildungsabschnitten und Weiterbildungsmaßnahmen. Mobilitätsprojekte sind flexibel: Sie können so gestaltet werden, dass sie den Lernbedürfnissen der jeweiligen Zielgruppe entsprechen. Organisiert werden die Projekte von Einrichtungen der beruflichen Aus- und Weiterbildung, z.B. Unternehmen, Kammern oder berufsbildenden Schulen.

Quelle und weitere Informationen: https://www.erasmusplus.de/erasmus/berufsbildung